Zum Hauptinhalt springen

    Natursauerteig ist unsere Philosophie.

    Wir glauben daran, dass guter Teig Zeit braucht. Deshalb lassen wir unseren Teigen die Ruhe, die sie brauchen, um ihr volles Aroma und ihre natürliche Struktur zu entwickeln. Lange Teigführungen, sanftes Aufziehen und wiederholtes Falten geben dem Teig Kraft und Charakter — ganz ohne künstliche Hilfsmittel. Unser Natursauerteig, der nur aus Mehl und Wasser entsteht, ist dabei das Herz vieler unserer Brote. Er reift bis zu 44 Stunden und sorgt für Geschmackstiefe, Bekömmlichkeit und eine natürliche Frischhaltung.

    Weizensauerteig

     

    Geschmack: Mild, leicht fruchtig, sorgt für eine elastische Krume.

    Verwendung: Handsemmel, Parisette, Mohnstriezel, Zimtbrioche, Körnerkruste u.v.m.​

    Unser Weizenpoolish sorgt für besonders feine, elastische Teige. Durch die lange Reifezeit und das ausgewogene Verhältnis von Mehl zu Wasser entstehen ein mildes Aroma und eine luftige Krume. Perfekt für Gebäcke wie Handsemmeln, Parisetten oder Zimtbrioche, bei denen Lockerheit und feiner Geschmack gefragt sind. Temperaturgeführte Gärung schützt die empfindlichen Hefen und sorgt für beständige Qualität – jeden Tag aufs Neue.

    Roggensauerteig

     

    Geschmack: Kräftig, leicht säuerlich, typisch für herzhafte Brote.

    Verwendung: Rustikales Landbrot, Körnerkruste, Roggstar.

    Kräftig, aromatisch und unverzichtbar für herzhafte Brote: Unser Roggensauerteig reift rund 44 Stunden und entwickelt dabei sein typisch säuerliches Profil. Er gibt rustikalen Broten wie dem Landbrot oder der Körnerkruste eine saftige Krume, ein langanhaltendes Frischegefühl und diese unverwechselbare Tiefe im Geschmack, die einfach zu gutem Brot gehört.

    Dinkelsauerteig

     

    Verwendung: Krusti, Dinkellaib, Gusti Dinkel.

    Geschmack: Mild-nussig, besonders saftig, feinporige Krume.

    Für alle, die es feiner mögen: Unser Dinkelpoolish basiert auf hellem Dinkelmehl aus Niederösterreich. Er bringt eine sanfte, leicht nussige Note in unsere Dinkelbrote und sorgt dank zusätzlicher Kochstücke für besondere Saftigkeit. Durch die schonende Verarbeitung bleibt die zarte Struktur des Dinkels erhalten – für Brote, die leicht schmecken und zugleich wunderbar sättigen.

    Wie wird Brot eigentlich gemacht?
    Warum muss der Teig so lange ruhen?
    Und wie kommt eigentlich die Marmelade in den Faschingskrapfen?

    Wenn du dir diese Fragen auch schon mal gestellt hast oder von Kindern gestellt bekommst, dann melde dich und deine Schulklasse doch zu einer Backstubenführung an und erfahre alles rund ums Bäckerhandwerk.